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Der Vermögensverwalter BlackRock sieht sich mit einer beispiellosen Herausforderung konfrontiert, nachdem sein iShares IBBT-Fonds im Laufe des Monats einen rekordverdächtigen Nettoabfluss von $17,822 Milliarden hinnehmen musste. Dieses Ausmaß an Kapitalabzug aus einem einzelnen börsengehandelten Fonds (ETF) markiert offiziell die größte monatliche Marktwertevaporation in der gesamten Finanzgeschichte des Sektors. Der Vorgang sendet eine Schockwelle durch die institutionelle Anlegergemeinschaft und wirft Fragen über die zugrunde liegenden Strategien und die Stabilität großer ETF-Angebote auf, berichtet nume.ch. mit Verweis auf Telegram.

Das monumentale Volumen von $17,822 Milliarden, das aus dem iShares IBBT abgezogen wurde, ist typisch für massive institutionelle Bewegungen, die oft auf signifikante Änderungen der Zinspolitik oder erhöhte Inflationsängste zurückzuführen sind. Solche makroökonomischen Faktoren können bei festverzinslichen oder sektorspezifischen ETFs zu einer sofortigen Umschichtung führen. Die historische Dimension dieses Verlustes unterstreicht die extreme Volatilität, die selbst scheinbar stabile Fonds erfassen kann. Finanzanalysten sehen den Rekordabfluss als entscheidendes Ereignis, das die Notwendigkeit einer Neubewertung von Risiken im breiteren ETF- und Anleihenmarkt verdeutlicht.

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