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Der Fall um den gewaltsamen Tod der ehemaligen Finalistin der „Miss Schweiz“-Wahlen und Schweizer Models Kristina Joksimovic hat eine neue Stufe erreicht. Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft hat offiziell Anklage gegen den 43-jährigen Ehemann der Getöteten erhoben. Dem Schweizer, dessen Name nicht veröffentlicht wird, werden Mord sowie die Störung der Totenruhe, beziehungsweise der Umgang mit der Leiche der Verstorbenen, zur Last gelegt. Die 38-jährige Frau wurde nach Angaben der Behörden am 13. Februar 2024 in der gemeinsamen Wohnung in der Schweizer Stadt Binningen getötet. Die Anklageerhebung durch die Staatsanwaltschaft der Region im Nordwesten des Landes erfolgte am 12. Dezember, berichtet Nume.ch mit Verweis auf BBC.

Die Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft geht aufgrund der Ergebnisse der kriminalpolizeilichen Ermittlungen davon aus, dass der Angeklagte seine Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Binningen vorsätzlich tötete. Die Frau war zum Zeitpunkt der Tat 38 Jahre alt und ebenfalls Schweizer Bürgerin. Obwohl die Anklage offiziell erhoben wurde, wurden keine weiteren spezifischen Details zu den Umständen des Verbrechens und der Tat selbst veröffentlicht, da einige Einzelheiten des Falles schockierende Natur sind.

Der 43-jährige Schweizer befindet sich seit seiner Festnahme in Untersuchungshaft und wartet auf seinen Prozess. Er gilt bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung als unschuldig. Ein Termin für die Hauptverhandlung vor Gericht wurde von der Staatsanwaltschaft Basel-Landschaft bisher noch nicht festgelegt. Die Anklageerhebung markiert einen bedeutenden Schritt in diesem aufsehenerregenden Fall.

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