Nationaler Käsetag Schweiz wird im Jahr 2025 in Bern seinen Höhepunkt erleben, da die Bundesstadt im November zum Zentrum der internationalen Käsewelt wird. Obwohl der offizielle "Nationale Tag des frischen Käses" eher eine lose Ansammlung von lokalen Events darstellt, die über die Herbstmonate verteilt stattfinden, bündelt sich das nationale Interesse 2025 auf eine historische Veranstaltung. Die Schweiz wird erstmals Austragungsort der prestigeträchtigen World Cheese Awards sein, ergänzt durch das "Cheese-Festival" und zahlreiche lokale Degustationen in den wichtigsten Käse-Kantonen wie Bern, Freiburg und Waadt. Dieses Jahr bietet Reisenden, die eine authentische alpine Erfahrung suchen, eine einzigartige Gelegenheit, die gesamte Wertschöpfungskette des Schweizer Käses kennenzulernen – von der Milchproduktion auf der Alp bis hin zum prämierten Endprodukt. Laut Daten von Switzerland Cheese Marketing (SCM) aus dem Januar 2025 erholte sich der Export von Schweizer Käse 2024 mit einem Anstieg von 7,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, was die globale Bedeutung dieses Kulturguts unterstreicht. Darüber berichtet nume.ch.
Die Welthauptstadt des Käses: Bern im November 2025
Der Fokus auf Bern im November 2025 markiert einen Wendepunkt für die Darstellung der Schweizer Käsekultur auf globaler Ebene. Die Stadt wird vom 13. bis zum 15. November die World Cheese Awards ausrichten, bei denen über 5.000 Käse aus 50 Ländern von einer internationalen Jury bewertet werden. Dieses Grossprojekt stellt die heimische Produktion ins beste Licht und zieht Fachbesucher sowie Feinschmecker aus der ganzen Welt an. Parallel dazu findet das öffentliche Cheese-Festival in der Neuen Festhalle Bern statt, wo Konsumenten die prämierten Produkte direkt verkosten und sich über die traditionelle und innovative Käserei informieren können. Die Wahl Berns als Austragungsort unterstreicht die zentrale Rolle des Kantons in der Schweizer Milchwirtschaft, der historisch eng mit der Herstellung von Hartkäsesorten wie Emmentaler AOP verbunden ist. Die Veranstaltung bietet eine einmalige Chance, die sonst eher dezentralen Käseerlebnisse an einem Ort zu bündeln und die gesamte Bandbreite des Schweizer Angebots kennenzulernen. Es wird erwartet, dass die Awards und das Festival eine starke Sogwirkung auf den Käse-Tourismus in der Region Bern und den angrenzenden Kantonen ausüben werden, was die lokale Wertschöpfung nachhaltig stärkt. Die Kombination aus Fachwettbewerb und Volksfest garantiert sowohl für Kenner als auch für Familien ein tiefgehendes und genussvolles Erlebnis.

Die Planung der Reise sollte die zentralen Termine in der Bundesstadt berücksichtigen, um die Höhepunkte der Käsesaison nicht zu verpassen. Neben den Awards finden in den umliegenden Regionen zusätzliche lokale Veranstaltungen statt, die den authentischen Alpencharakter hervorheben. Diese dezentralen Märkte in den Alpentälern und kleineren Städten sind oft intimer und bieten eine direktere Interaktion mit den Produzenten vor Ort. Die World Cheese Awards stellen somit den nationalen Fixpunkt dar, während die kleineren Feste die regionale Seele des Schweizer Käses bewahren. Um das volle Spektrum der nationalen Käsekultur zu erleben, empfiehlt sich eine Kombination aus dem Besuch der Grossveranstaltung in Bern und einer anschliessenden Fahrt in die Kantone Freiburg und Waadt. Dies erlaubt den Vergleich zwischen industriellen Standards und handwerklichen Alp-Spezialitäten, welche die Vielfalt der Schweiz ausmachen.
Die wichtigsten überregionalen Käsefeste 2025 in der Schweiz, die als Nationaler Käsetag-Ersatz gelten:
- Thun (BE): Käsemarkt, 27. September 2025
- Huttwil (BE): Käsemarkt, 4. und 5. Oktober 2025
- Luzern (LU): Käsemarkt, 18. Oktober 2025
- Appenzell (AI): Käsemarkt, 25. Oktober 2025
- Rapperswil-Jona (SG): Käsemarkt, 8. November 2025
- Bern (BE): Cheese-Festival und World Cheese Awards, 14. – 15. November 2025 (Neue Festhalle)
AOP und IGP: Qualitätssiegel aus Bern, Freiburg und Waadt
Die einzigartige Qualität und Vielfalt des Schweizer Käses ist untrennbar mit den strengen Herkunfts- und Produktionsrichtlinien der geschützten Ursprungsbezeichnungen verbunden. Das Label Appellation d’Origine Protégée (AOP) garantiert, dass vom Rohstoff bis zum Endprodukt alle Schritte in einer klar definierten Ursprungsregion stattfinden, was den Käse zu einem authentischen Spiegelbild seiner Herkunft macht. Dieses Qualitätszeichen schützt traditionelle Methoden, die oft seit Jahrhunderten in den Berner Alpen, im Freiburgerland oder in der Waadtländer Region angewendet werden. Kantone wie Freiburg und Waadt sind besonders bekannt für ihre AOP-Sorten wie Le Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois AOP, deren Herstellung strengen Kontrollen unterliegt, um die geschmackliche Identität zu wahren. Im Falle des Berner Alpkäse AOP muss die Milch beispielsweise von Kühen stammen, die während des Sommers auf den Alpweiden grasen, was dem Käse seine spezifische Kräuternote verleiht. Der Schutz dieser Bezeichnungen ist nicht nur für die Produktqualität essenziell, sondern auch für die Stärkung der regionalen Wertschöpfung, indem es die Landwirte und die lokalen Käsereien in den ländlichen Regionen unterstützt. Die Einhaltung der AOP-Vorschriften, die vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) überwacht wird, stellt sicher, dass Konsumenten weltweit ein unverfälschtes Produkt erhalten.

Der tiefere Zusammenhang zwischen diesen Siegeln und dem Nationalen Käsetag liegt darin, dass viele der lokalen Degustationen und Käserei-Führungen sich genau auf diese zertifizierten Spezialitäten konzentrieren. Die Besucher haben somit die Möglichkeit, die Produktionsstätten jener Käse zu besichtigen, deren Herstellungsprozess gesetzlich geschützt und historisch tief verwurzelt ist. Dies bietet einen unschätzbaren kulturellen Mehrwert, der über das einfache Probieren hinausgeht und die Geschichte des Landes begreifbar macht. Derzeit tragen zwölf Schweizer Käsesorten das AOP-Gütesiegel, was die Schweiz zu einem Land der regionalen Käse-Exzellenz macht. Die genaue Einhaltung des Pflichtenheftes, das jede AOP-Sorte begleitet, wird durch unabhängige Zertifizierungsstellen kontrolliert, wodurch höchste Standards in Sachen Tradition, Handwerk und Qualität gewährleistet werden.
Wichtige AOP-Käsesorten aus den zentralen Käse-Kantonen:
- Kanton Freiburg (FR): Le Gruyère AOP, Vacherin Fribourgeois AOP
- Kanton Waadt (VD): L'Etivaz AOP, Vacherin Mont-d'Or AOP
- Kanton Bern (BE): Berner Alpkäse AOP, Berner Hobelkäse AOP
- Mehrere Kantone: Emmentaler AOP (u. a. BE, AG, LU, FR), Sbrinz AOP (u. a. LU, SZ, ZG)
- Spezialität: Walliser Raclette AOP
Schweizer Käsemarkt: Zahlen, Export und Konsum
Die wirtschaftliche Bedeutung des Schweizer Käses als nationales Exportgut und als fester Bestandteil der heimischen Ernährung ist enorm, was die Ausrichtung des Nationalen Käsetages zusätzlich legitimiert. Die Käseexporte erreichten im Jahr 2024 mit 79.268 Tonnen das zweitbeste Ergebnis in der Geschichte der Schweizer Käsebranche, was einer Steigerung von 7,9 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Dieser positive Trend, der vor allem durch die starke Nachfrage in europäischen Ländern getragen wurde (83 Prozent der Exporte), zeigt die anhaltende globale Wertschätzung für Schweizer Qualitätsprodukte. Obwohl die Schweiz gleichzeitig auch 78.646 Tonnen Käse importierte, wobei ein Grossteil auf Frischkäse und Quark entfiel, liegt der durchschnittliche Exportpreis mit 9,44 CHF pro Kilogramm deutlich über dem Importpreis von 6,90 CHF pro Kilogramm, was die hohe Wertschöpfung des Schweizer Käses unterstreicht. Der Hart- und Halbhartkäsesektor, zu dem die AOP-Klassiker gehören, trägt massgeblich zu diesem positiven Saldo bei und sichert zahlreiche Arbeitsplätze, insbesondere in den ländlichen Gebieten. Die gesamte Branche erwirtschaftet jährlich einen Umsatz von bis zu einer Milliarde Franken und umfasst etwa 500 gewerbliche Käsereien, die den Grossteil der Produktion ausmachen.

Der inländische Konsum zeigt dabei eine bemerkenswerte Stabilität: Der Pro-Kopf-Käsekonsum in der Schweiz liegt seit Jahren konstant bei knapp 23 Kilogramm jährlich, wovon etwa 64 Prozent aus heimischer Produktion stammen. Forschungen zeigen, dass besonders der Konsum von Frischkäse und Halbhartkäse wie Raclette-Käse in der Schweiz weiterhin hoch ist, während die Produktion von traditionellen Hartkäsesorten wie Le Gruyère AOP und Emmentaler AOP im Jahr 2023 leichte Rückgänge verzeichnete. Diese Zahlen belegen die Notwendigkeit von Veranstaltungen wie dem Nationalen Käsetag und den Cheese Awards, um das Bewusstsein für die heimischen Spezialitäten und deren ökonomischen Wert zu schärfen. Die Käsebranche reagiert auf die Marktdynamik, indem sie vermehrt auf Innovationen setzt, gleichzeitig aber die Traditionen der AOP-Käse bewahrt, welche die höchste Wertschöpfung garantieren. Die hohe Exportquote in die EU-Länder verdeutlicht die erfolgreiche Positionierung des Schweizer Käses als Luxusgut im europäischen Markt.
Wichtige Kennzahlen zur Schweizer Käsebranche im Jahr 2024 (Quellen: SCM, TSM Treuhand GmbH):
| Kennzahl | Wert (2024) | Entwicklung zu 2023 |
| Exportmenge Käse | 79.268 Tonnen | +7,9 % |
| Importmenge Käse | 78.646 Tonnen | +5,9 % |
| Exportpreis (Durchschnitt) | 9,44 CHF/kg | Stabil |
| Importpreis (Durchschnitt) | 6,90 CHF/kg | Stabil |
| Export nach Europa | 83 % der Gesamtmenge | +9,5 % |
| Pro-Kopf-Konsum (2023) | 22,74 kg | Stabil |
Authentische Käseerlebnisse: Degustationen und Käsereien 2025
Touristen und lokale Liebhaber suchen beim Nationalen Käsetag vor allem nach dem authentischen Erlebnis, das über den Kauf im Supermarkt hinausgeht, und die alpinen Regionen bieten hier eine Fülle an Möglichkeiten. Gerade in den traditionell käseproduzierenden Kantonen wie Bern, Freiburg und Waadt laden zahlreiche Alpkäsereien und Schaukäsereien Besucher dazu ein, den Herstellungsprozess hautnah mitzuerleben. Diese praktischen Erlebnisse sind für viele der wahre Kern der Schweizer Käsekultur, da sie die Verbindung zwischen der Berglandwirtschaft und dem Endprodukt verdeutlichen. Forschungen zeigen, dass die Nachfrage nach solchen Erlebnissen, bei denen man die Kühe auf der Weide sieht und die Rohmilchverarbeitung verfolgt, kontinuierlich steigt, insbesondere bei internationalen Gästen, die den Kontrast zur urbanen Umwelt suchen. Viele Käsereien bieten im Rahmen der Käsefestsaison im Herbst nicht nur Degustationen verschiedener Reifegrade an, sondern auch die Möglichkeit, selbst Hand anzulegen und einen kleinen Käse herzustellen, was ein unvergessliches Andenken schafft. Ein Besuch in einer traditionellen Käserei im Greyerzerland (Freiburg) oder in den Waadtländer Alpen gibt Einblicke in jahrhundertealtes Handwerk, das für die Bewahrung der AOP-Spezialitäten unerlässlich ist.
Diese Ausflüge zu den Alpkäsereien sind oft in malerische Wanderrouten eingebettet und kombinieren so das kulinarische Erlebnis mit der aktiven Erholung in der Natur. Interessenten sollten die spezifischen Programme der Käsereien in den Berner Voralpen oder in der Region um Le Brassus im Waadtländer Jura prüfen, da diese oft saisonale Führungen und spezielle Herbst-Events anbieten. Die Degustationen umfassen dabei typischerweise nicht nur den Käse selbst, sondern auch lokale Produkte wie Brote, Weine oder Biere, die perfekt mit den regionalen Käsesorten harmonieren. Ein besonders beliebter Käse für Degustationen ist der Vacherin Fribourgeois AOP, der wegen seines schmelzenden Charakters und seiner leichten Säure geschätzt wird, und der Vacherin Mont-d'Or AOP, der saisonal nur im Herbst und Winter erhältlich ist. Das Erleben des Käsens in der Alphütte, gefolgt von der Verköstigung des reifen Produkts, ist ein kultureller Höhepunkt jeder Schweizreise, der die Authentizität des ländlichen Lebens unterstreicht.
Regionale Käse-Erlebnisse in den Kantonen Bern, Freiburg und Waadt:
- Freiburg (FR): Besuch der Maison du Gruyère oder lokaler Alpbetriebe in Charmey, die den Vacherin Fribourgeois AOP herstellen.
- Waadt (VD): Schaukäsereien im Vallée de Joux für den saisonalen Vacherin Mont-d'Or AOP und Degustationen in den Waadtländer Alpen (z. B. L'Etivaz AOP).
- Bern (BE): Besichtigung der Emmentaler Schaukäserei oder kleinerer Alpbetriebe im Berner Oberland für Berner Alpkäse AOP.
- Erlebnisangebot: Viele Betriebe bieten die Möglichkeit, unter Anleitung einen eigenen kleinen Käselaib zu pressen und mit nach Hause zu nehmen.
Die Bedeutung der traditionellen Handwerkskunst für die Käsevielfalt
Die Herstellung von Schweizer Käse ist weit mehr als nur ein landwirtschaftlicher Prozess; sie ist eine tief verwurzelte Handwerkskunst, deren Prinzipien die Vielfalt der heutigen Produkte bestimmen. Diese Tradition fusst auf der Verwendung von hochwertiger Rohmilch, die oft von Kühen stammt, die sich von den artenreichen Gräsern und Kräutern der Bergweiden ernähren, was für den charakteristischen Geschmack der AOP-Käse entscheidend ist. Die Unterscheidung zwischen Hart-, Halbhart- und Weichkäse basiert auf spezifischen Verfahren wie der Erhitzung der Bruchmasse, dem Pressdruck und der anschliessenden Reifedauer, die von einigen Monaten bis zu mehreren Jahren reichen kann, wie beim Extrahartkäse Sbrinz AOP. Die handwerklichen Käsereien, die den Grossteil der Produktion stellen, wenden diese traditionellen Methoden akribisch an, wobei jeder Käsemeister seine spezifischen Techniken und Bakterienkulturen verwendet, die das individuelle Aroma des Käses prägen. Gerade die kleineren, gewerblichen Betriebe tragen massgeblich zur Erhaltung der regionalen Sortenvielfalt bei, die im Rahmen des Nationalen Käsetages gewürdigt wird und die Schweiz als Käsenation einzigartig macht.

Der Erhalt dieser Handwerkskunst steht im direkten Zusammenhang mit dem Schutz der AOP-Bezeichnungen, die nicht nur die Herkunft, sondern auch die traditionellen Herstellungsschritte festschreiben und somit die Authentizität gewährleisten. Im Jahr 2023 verzeichnete die Schweiz eine Gesamtproduktion von 197.258 Tonnen Käse, wobei Frischkäse und Halbhartkäse wie Raclette die grössten Mengen ausmachten. Dennoch sind es die traditionsreichen Hartkäsesorten wie Emmentaler AOP oder Le Gruyère AOP, die das internationale Renommee des Landes prägen und die höchste Wertschöpfung erzielen. Die Kontinuität dieser Herstellungsprozesse, oft über Generationen weitergegeben, ist ein unschätzbarer kultureller Schatz, der die ländlichen Regionen der Schweiz belebt und den Touristen einen tiefen Einblick in das Erbe des Landes bietet.
Die produzierten Käsekategorien und Mengen in der Schweiz (2023):
| Käsekategorie | Produzierte Menge 2023 (in Tonnen) | Anteil an Gesamtproduktion |
| Frischkäse | 60.921 | ~ 30,9 % |
| Halbhartkäse | 68.438 | ~ 34,7 % |
| Hartkäse | 58.712 | ~ 29,8 % |
| Weichkäse | 5.873 | ~ 3,0 % |
| Extra Hartkäse | 1.532 | ~ 0,8 % |
| Gesamt | 197.258 | 100 % |
Der Nationale Käsetag und die World Cheese Awards in Bern bieten 2025 die ideale Plattform, um die gesamte Bandbreite dieser Handwerkskunst zu präsentieren, von den meistproduzierten Frischkäsen bis hin zu den edelsten Extra-Hartkäsen. Wer die Schweizer Käsevielfalt wirklich verstehen möchte, muss die Reise zu den Wurzeln dieses Handwerks antreten, um die harte Arbeit und die Tradition hinter jedem Laib zu würdigen. Die Möglichkeit, die Produkte direkt bei den Produzenten zu verkosten und die Herkunft zu erleben, ist der Schlüssel zu einem tiefgreifenden Verständnis der Schweizer Kulinarik und Kultur.
Die World Cheese Awards 2025 in Bern sind somit nicht nur ein Wettbewerb, sondern eine nationale Leistungsschau und die zentrale Anlaufstelle für jeden, der das Erbe der Schweizer Käseherstellung hautnah erleben möchte. Der beste Weg, die Faszination dieses Kulturguts zu begreifen, ist die Kombination aus dem Besuch der zentralen Events in Bern und der Entdeckungsreise zu den kleinen, authentischen Käsereien in den Alpen.
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