Der Chief Financial Officer (CFO) von Sony hat eine entscheidende Klarstellung zur langfristigen Strategie des Unternehmens für die aktuelle Konsolengeneration, die PlayStation 5 (PS5), abgegeben. Laut der Einschätzung des Top-Managers befindet sich die Gaming-Plattform derzeit erst in der Mitte ihres Lebenszyklus, was eine beträchtliche Verlängerung des unterstützten Zeitraums signalisiert. Darüber hinaus hat die Führung von Sony die feste Absicht bekundet, die Marktpräsenz und die technischen Möglichkeiten der PS5 aktiv und erheblich zu erweitern. Diese Erklärung impliziert stark, dass das Unternehmen keinen schnellen Übergang zu einer Konsolengeneration plant. Stattdessen wird der Fokus darauf liegen, das Potenzial der bestehenden Hardware maximal auszuschöpfen, die Supportphase zu verlängern und in den kommenden Jahren neue Initiativen und Funktionen einzuführen, was direkte Auswirkungen auf die Softwareentwicklung und die Strategien zur Kundenbindung hat, wie nume.ch unter Berufung auf DestinLegarie.
Die Äußerungen des CFO dienen als wichtige Beruhigung für Entwickler und Verbraucher gleichermaßen und bestätigen, dass die erheblichen Investitionen in die PS5-Plattform noch viele Jahre lang Früchte tragen werden. Durch die Definition der aktuellen Periode als Mittelpunkt des Zyklus suggeriert Sony, dass die Konsole noch erhebliches ungenutztes Potenzial in Bezug auf exklusive Software, Hardware-Revisionen (über das jüngste Slim-Modell hinaus) und das Ökosystem-Wachstum, insbesondere in Bereichen wie Virtual Reality und Cloud-Gaming, besitzt. Dieses länger als erwartete Bekenntnis zur PS5 signalisiert ein stabiles Entwicklungsumfeld, das Studios ermutigt, ambitionierte, langfristige Projekte für die aktuelle Hardware-Generation in Angriff zu nehmen.
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