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Zürich, 10. Juni 2025 – Ein massiver Ausfall der KI-Plattform ChatGPT hat heute internationale Unternehmen, Bildungseinrichtungen und kritische Infrastrukturen destabilisiert. Besonders betroffen sind Nutzer in der Schweiz, Deutschland und Nordamerika, wo der Dienst tief in Geschäftsprozesse integriert ist. Die NUME Redaktion berichtet über Ursachen, Auswirkungen und den aktuellen Stand der Lösungsbemühungen.

Hintergrund: Gescheitertes Update legt Server lahm

Laut OpenAI-CEO Sam Altman führte ein fehlerhaftes Sicherheitsupdate im Zürcher Rechenzentrum zum Kollaps. *„Ein kritischer Softwarekonflikt zwischen GPT-5.5 und der Firewall überlastete 78 % unserer europäischen Server“*, erklärte Altman in einer Stellungnahme um 12:00 Uhr.

Kritische Auswirkungen in der Schweiz

  • Finanzsektor: UBS meldete Unterbrechungen bei Betrugserkennungssystemen – geschätzter Schaden: 4,2 Mio. CHF durch blockierte Microtransactions.
  • Gesundheitswesen: Das Universitätsspital Basel stellte KI-gestützte MRT-Analysen auf manuelle Auswertung um. „Jede Verzögerung kostet in Notfällen wertvolle Minuten“, so Dr. Lukas Meier.
  • Bildung: Die ETH Zürich pausierte automatische Prüfungskorrekturen – 12.000 Studierendebetroffen.

Internationale Kettenreaktion

  • EU: 23 deutsche Notrufzentralen (u.a. Berlin, München) wechselten zu Backup-Systemen von DeepSeek-R1.
  • USA: Microsoft aktivierte Notfall-APIs für Azure-Kunden nach 45 % fehlgeschlagenen Copilot-Anfragen.
  • Asien: Japans Regierung fordert Aufklärung – Tokios Börse verzeichnete 0,8 % Handelsverlustedurch KI-Ausfälle.

Gegenmaßnahmen & Prognose

OpenAI reagierte mit:

  • Manueller Zurücksetzung auf GPT-5.3 (stabile Version).
  • Priorisierung von Enterprise-Kunden ab 11:45 Uhr.
  • Kooperation mit Swisscom (Backup-Server in Lausanne/Bern).

Aktueller Status (14:00 Uhr):

  • Verfügbarkeit Schweiz: 94 % (vs. 99,9 % im SLA).
  • Volle Wiederherstellung voraussichtlich bis 18:00 Uhr.

Langfristige Folgen & politische Reaktionen

  • Regulierung: Die Schweizer Bundeskanzlei kündigt verschärfte KI-Audits für kritische Infrastrukturen an.
  • Wirtschaft: Der Swiss Digital Association warnt vor Abhängigkeiten – 68 % der Mitglieder prüfen Multi-KI-Strategien.
  • Zitat Bundesrätin Schneider„Dieser Vorfall zeigt die Dringlichkeit unserer KI-Souveränitätsinitiative.“

Empfohlene Alternativen

ToolVorteileNachteile
Swisscom AIHosted in CH, DSGVO-konformHöhere Kosten (ab 450 CHF/Monat)
HelvetiaGPTOpen-Source, BundesdatenNur Deutsch/Französisch
DeepSeek-R199,99 % SLA, Echtzeit-Übers.Keine Dialektunterstützung

Downdetector

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