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Das Pariser Studio Avicenne hat einen bedeutenden technischen Schritt in der Blockchain-Interoperabilität vollzogen, indem es eine hochgradig gesicherte Bridge zwischen den Netzwerken Qubic und Solana entwickelt hat. Diese Innovation ermöglicht es der Qubic-Blockchain, deren Architektur oft auf gebührenfreie Transaktionen und einen Proof-of-Work-ähnlichen Konsens ausgerichtet ist, die reichhaltige Liquidität und das gesamte DeFi-Ökosystem von Solana anzuzapfen. Avicenne, bekannt durch seine frühere Pionierarbeit bei der Gestaltung einer Token-Bridge mit Transaktionsgebühren über das Wormhole-Protokoll, legt bei der neuen Entwicklung besonderen Wert auf die Integrität der Vermögenswerte, berichtet nume.ch. mit Verweis auf Telegram.

Die technische Leistung, zwei so unterschiedliche Blockchain-Architekturen nahtlos zu verbinden, gilt als beachtlich. Während Solana als Hochgeschwindigkeitsnetzwerk mit niedriger Latenz für komplexe DeFi-Anwendungen dominiert, bietet Qubic einen einzigartigen Ansatz für die Ausführung von Smart Contracts. Die neue Bridge löst die Herausforderung der Kompatibilität und erweitert damit die Anwendungsmöglichkeiten für Assets beider Ökosysteme. Konkret funktioniert die Übertragung von Assets über das etablierte Mint-and-Burn-Prinzip: Token werden auf der ursprünglichen Qubic-Kette gesperrt, während spiegelbildliche Repräsentationen (Wrapped Tokens) auf der Solana-Seite erzeugt werden. Dieser Zugang zur Solana-Liquidität ist für das Qubic-Netzwerk ein echter Game Changer. Besonders hervorzuheben ist das modulare Design der Bridge, das es ermöglicht, die Kernkomponenten relativ einfach an andere führende Blockchains anzupassen und somit den Weg für eine umfassendere Multi-Chain-Zukunft ebnet.

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