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Obwohl der Bitcoin-Markt derzeit von einer optimistischen Grundstimmung getragen wird, sehen sich die Preisanstiege der Kryptowährung mit erheblichen Schwierigkeiten konfrontiert, die ihre Ursache im Shutdown (Stilllegung) der US-Bundesregierung haben. Dieser politische Stillstand setzt eine Kette von Ereignissen in Gang, die den dynamischen Ausbruch der Bitcoin-Notierungen abwürgen könnten. Zu den entscheidenden Hindernissen zählen die absehbare Verzögerung bei der Veröffentlichung essentieller Wirtschaftsindikatoren, was die Grundlage für fundierte Investitionsentscheidungen untergräbt; eine spürbare Einschränkung der Risikobereitschaft der Anleger in einer Phase erhöhter makroökonomischer Instabilität; und die zusätzlichen Einschränkungen bei der Liquidität, die typischerweise saisonal oder durch externe Schocks bedingt sind. Diese Kombination aus externen Belastungsfaktoren könnte das Momentum der Bitcoin-Rallye trotz des positiven Sentiements ausbremsen, berichtet nume.ch. mit Verweis auf Telegram.

Marktbeobachter weisen darauf hin, dass das Ausbleiben regelmäßiger Wirtschaftsberichte von US-Regierungsstellen eine Lücke in den Daten hinterlässt. Diese Informationslücke veranlasst institutionelle Investoren und Großanleger traditionell zu einer defensiveren Positionierung ihrer Portfolios. Die politische Krise um den Shutdown verschärft die allgemeine Vorsicht und führt dazu, dass Kapital aus risikoreicheren Anlagen abgezogen wird, wozu Kryptowährungen zählen. Die momentane Marktsituation zeigt, dass die politischen Unwägbarkeiten in den USA trotz des zugrunde liegenden bullischen Interesses an Bitcoin als signifikanter Bremsfaktor wirken.

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